Hokuspokus (2024)

Eine Komödie von Curt Goetz

Zutat­en jenes kaum entwirrbaren Krim­istücks sind ein Anwalt, der kein­er ist, ein Mord, der nie geschah, eine Witwe, die eigentlich eine treue Gat­tin ist, ein erfol­glos­er Maler, der sich post mortem wie warme Sem­meln verkauft, ein Gauk­ler, der aussteigt, eine Leiche, deren wahre Iden­tität von der echt­en Witwe ver­schwiegen wird, weil sie sich keine gescheite Beerdi­gung leis­ten kann, ein Schauprozess voller Wen­dun­gen, in dem nichts ist, wie es scheint, und der die Beteiligten an den Rand des Ner­ven­zusam­men­bruchs führt – und ein Schlussplä­doy­er, das sich zu ein­er der zauber­haftesten Liebe­serk­lärun­gen entwick­elt, die es je auf dem The­ater gegeben haben dürfte.

 

Besetzung

  • Fer­di­nand Arden, der Gericht­spräsi­dent: Markus Fabian
  • Arthur Gra­ham, sein Fre­und: Alexan­der Ries-Schweitzer
  • John, der But­ler: Alexan­der Svoboda
  • Peer Bille: Mau­ro Caprioli
  • Der Polizist: Frank Bogott
  • Wilkens, der Staat­san­walt: Andreas Bolzer
  • Der Gerichts­di­ener: Alexan­der Svoboda
  • Agda Kjerulf: Julia Krammer
  • Zeu­g­in Sedal, ihre Zofe: Christi­na Vytek
  • Zeuge Eunano: Rudi Aumüller
  • Zeu­g­in Kiebutz: Maria Fink
  • Frau Engstrand: Natascha Redl-Svoboda
  • Geschworen­er: Frank Bogott
  • Die Kranken­schwest­er: Mia Schweitzer
  • Regie: Frank Bogott

 

Einladung

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